aber jetzt ich bin aus der Schockstarre erwacht.
Ich habe meine Komfortzone verlassen, heißt, ich habe keine Tücher gestrickt, sondern mich mal an andere Sachen gewagt. Dicke Wolle, dicke Nadeln und mal was mit Ärmeln. Und das Klappern der Stricknadeln hat sich gut angehört.
Zu verdanken habe ich die für mich glückliche Wendung Silvia, für die ich diese wunderschöne Jacke stricken durfte.
Auch das hat Spaß gemacht, aber ich habe ja noch die Wolle in schönen und frischen Farben und aus der müssen einfach Tücher werden. Und ich bin mir sicher, dass nächstes Jahr wieder Kunsthandwerksmärkte stattfinden und ich meine Modelle vorstellen kann.